Stefanie Telle
Praxis für Psychotherapie
Stefanie Telle
Praxis für Psychotherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die Menschen hilft, belastende Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen und zu verändern. Dabei werden ungünstige Denkmuster und Handlungsweisen hinterfragt und gesündere Alternativen eingeübt. Das Vorgehen ist praxisorientiert und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Alle in der Therapie erlernten Strategien können auch nach der Therapie gut im Alltag angewendet werden.
Neben der Verhaltenstherapie fließen auch Elemente aus weiteren Therapieansätzen in die Behandlung mit ein, z.B. aus der Akzeptanz- und Commitment-Therapie, der Schematherapie und der Dialektisch-Behavioralen-Therapie.
Als approbierte psychologische Psychotherapeutin biete ich Ihnen unter anderen bei folgenden Themen Hilfe an
Angst ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Bedrohung. Wenn allerdings gar keine wirkliche Bedrohung vorliegt, die Ängste übermäßig stark sind und den Alltag beeinträchtigen, liegt eine Angststörung vor, z.B.
Depressionen sind mehr als gelegentliche Stimmungstiefs. Es handelt sich um eine psychische Erkrankung, die Gedanken, Gefühle, das Verhalten und sogar den Körper beeinflussen kann. Typische Symptome sind:
Der Begriff Burnout beschreibt einen Zustand tiefer körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Faktoren, die zu einem Burnout führen können sind z.B.:
Einschneidende Lebensereignisse, wie eine Trennung oder der Verlust des Arbeitsplatzes, aber auch eigentliche positive Ereignisse, wie die Geburt eines Kindes, können erheblichen Stress und psychische Reaktionen wie z.B. bei einer Angststörung oder Depression auslösen.
Essstörungen sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die das Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körperbild stark beeinflussen. Wenn das Thema Essen und Figur/ Gewicht zur Belastung wird und die Gedanken ständig um "verbotene Lebensmittel" oder Kalorien kreisen, ist professionelle Hilfe wichtig. Zu den bekanntesten Essstörungen zählen
Zwangsstörungen zeigen sich als wiederkehrende, aufdringliche Gedanken und/oder Handlungen, denen man sich schwer widersetzen kann.
Bei Schmerzen und anderen körperlichen Symptomen, die nicht oder nicht ausreichend durch eine organische Erkrankung erklärt werden können, spielt die Psychie oft eine wichtige Rolle. Stress, belastende Lebensereignisse oder unverarbeitete Konflikte können die Symptome verstärken. Eine Psychotherapie kann helfen, mit den Symptomen besser umzugehen.
Wurden im Laufe des Lebens wiederholt negative Erfahrungen mit engen Bezugspersonen gemacht, können tiefgreifende, ungünstige Überzeugungen über sich selbst (z.B. „Ich bin nicht wichtig“) und über Beziehungen (z.B. „Auf andere kann man sich nicht verlassen“) entstehen. Bestimmte Verhaltensweisen, die im Kontakt mit Bezugspersonen Sinn ergeben haben (z.B. starkes Anpassen oder misstrauisches Verhalten) können jedoch zu psychischen Belastungen, Konflikten, und Problemen in Beziehungen führen.
Nicht jedes Problem und nicht jede psychische Belastung lässt sich einer Diagnose zuordnen, nicht immer besteht eine psychische Erkrankung. Eine Therapie kann in diesem Fall nicht über die Krankenversicherung abgerechnet werden. Dennoch kann es sinnvoll sein, den Belastungen mit professioneller Unterstützung auf den Grund zu gehen und neue Wege für sich zu finden.
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